Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Bericht (328)
- Arbeitspapier (71)
- Konferenzveröffentlichung (7)
- Bild (5)
- Sonstiges (3)
- Wissenschaftlicher Artikel (1)
- Buch (Monographie) (1)
Schlagworte
- Bibliotheksstatistik (118)
- Präsentation (87)
- Newsletter (53)
- Deutsche Bibliotheksstatistik (51)
- Pressemitteilung (32)
- Bericht (27)
- Kurzbericht (16)
- Jahresbericht (12)
- Linked Open Data (11)
- Library Statistics (8)
Am 20. und 21. September 2010 fand in Köln die Tagung Digitale Wissenschaft 2010 zu Stand und Entwicklung digital vernetzer Forschung in Deutschland statt, die das hbz in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen und dem Zentrum für Medien und Interaktivität der Justus-Liebig-Universität Gießen ausrichtete.
Informationen zum Programm sowie Videomitschnitte und Folien von Vorträgen erhalten Sie hier: https://digitalewissenschaft.wordpress.com/
Newsletter 2010/2
(2010)
Newsletter 2010/3
(2010)
Newsletter 2010/4
(2010)
Newsletter 2010/5
(2010)
Die Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes untersucht die relevanten auf dem Markt befindlichen kommerziellen Suchindizes hinsichtlich ihrer Inhalte und Funktionalität sowie ihrer Integrationsfähigkeit in die bestehenden Portalangebote der Verbundzentralen hbz(Digitale Bibliothek - DigiBib) und VZG (OCLC TouchPoint). Es handelt sich um die Produkte EBSCO Discovery Service - EDS (EBSCO), Primo Central (ExLibris) und Summon (Serials Solutions).
Das erarbeitete Perspektivpapier“ stellt für das hbz den Einstieg in die Diskussion über die Hauptfelder unserer zukünftigen Produkte und Dienstleistungen
dar. Die Konferenz bietet dem hbz und allen an ihr Beteiligten – seien es
Vortragende oder Besucher – die Möglichkeit, aktiv an der Diskussion um die „Digitale
Wissenschaft“ mitzuwirken.
Newsletter 2010/1
(2010)
10 Jahre Aleph im hbz
(2010)
Eine gemeinsame Mitteilung des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen, der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln, der Stadtbibliothek Köln, der Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien Köln und des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz.
Der Leitfaden "Digitalisierung gemeinfreier Werke durch Bibliotheken" beschäftigt sich aus rechtlicher Sicht mit der Frage, was „Gemeinfreiheit“ überhaupt bedeutet sowie ob, zu welchen Zwecken und unter welchen Umständen Bibliotheken gemeinfreie Inhalte nutzen dürfen und was hierbei zu beachten ist.Zudem werden Rechtsfragen vor der Digitalisierung, während der Digitalisierung und im Anschluss der Digitalisierung behandelt.
Newsletter 2011/4
(2011)
Newsletter 2011/3
(2011)
Newsletter 2011/2
(2011)
Newsletter 2011/1
(2011)
Open Data im hbz-Verbund
(2011)
Mit dem Internet und – als dessen wichtigstem Bestandteil – dem World Wide Web formt sich seit einigen Jahrzehnten eine umfassende Publikations- und Kommunikationsplattform aus, auf der zukünftig der Großteil aller Publikation und Kommunikation stattfinden wird. Als eine Erweiterung des bestehenden Webs lässt sich Linked Open Data verstehen.
Der Themenkomplex „Linked Open Data“ findet zunehmend Einzug in die bibliothekarische Sphäre. Während „Open Data“ sich auf die rechtliche Situation
von Daten aller Couleur bezieht, ist es das Ziel von „Linked Data“, die
Interoperabilität von Daten durch einheitliche (Web-)Standards zu verbessern.
In diesem Beitrag wird zunächst erläutert, warum „Linked Data“ auch für die
Bibliothekswelt relevant ist. Daraufhin werden in einer knappen Einführung die
wichtigsten Linked Data-Standards vorgestellt sowie einige Gedanken zur
Migration von bibliographischen Daten in eben diese Standards skizziert. Zuletzt werden die Linked-Data-Aktivitäten des hbz vorgestellt, etwa die experimentelle Plattform lobid.org und die beiden dort laufenden Linked(-Open)-Data-Dienste lobid-resources und lobid-organisations.
Mit dem Internet und – als dessen wichtigstem Bestandteil – dem World Wide Web formt sich seit einigen Jahrzehnten eine umfassende Publikations- und Kommunikationsplattform aus, auf der zukünftig der Großteil aller Publikation und Kommunikation stattfinden wird. Als eine Erweiterung des bestehenden Webs lässt sich Linked Open Data verstehen.
Das zunehmende Bewusstsein für „Open Data“ in der Bibliothekswelt eröffnet wichtige Fragen bezüglich des Umgangs mit freien Daten. Der vorliegende Text diskutiert die konzeptionellen Grundlinien einer technischen Open-Data-Infrastruktur und arbeitet die vielschichtigen Anforderungen an eine solche Infrastruktur heraus. Die behandelten Gesichtspunkte reichen von der Datenpublikation über ihre Beschreibung bis hin zur Änderungsverwaltung. Für einige Aspekte werden vielversprechende Anknüpfungspunkte identifiziert, z.B. in Gestalt von Versionsverwaltungstools aus der Open-Source-Community oder in Form von laufenden Projekten der Open Knowledge Foundation oder des W3C.