Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Bericht (294)
- Arbeitspapier (60)
- Konferenzveröffentlichung (6)
- Bild (5)
- Sonstiges (3)
- Wissenschaftlicher Artikel (1)
- Buch (Monographie) (1)
Sprache
- Deutsch (370) (entfernen)
Volltext vorhanden
- ja (370) (entfernen)
Schlagworte
- Bibliotheksstatistik (98)
- Präsentation (74)
- Newsletter (53)
- Deutsche Bibliotheksstatistik (49)
- Pressemitteilung (29)
- Bericht (27)
- Kurzbericht (16)
- Jahresbericht (12)
- Linked Open Data (10)
- Flyer (6)
Open Data im hbz-Verbund
(2011)
Mit dem Internet und – als dessen wichtigstem Bestandteil – dem World Wide Web formt sich seit einigen Jahrzehnten eine umfassende Publikations- und Kommunikationsplattform aus, auf der zukünftig der Großteil aller Publikation und Kommunikation stattfinden wird. Als eine Erweiterung des bestehenden Webs lässt sich Linked Open Data verstehen.
Der Themenkomplex „Linked Open Data“ findet zunehmend Einzug in die bibliothekarische Sphäre. Während „Open Data“ sich auf die rechtliche Situation
von Daten aller Couleur bezieht, ist es das Ziel von „Linked Data“, die
Interoperabilität von Daten durch einheitliche (Web-)Standards zu verbessern.
In diesem Beitrag wird zunächst erläutert, warum „Linked Data“ auch für die
Bibliothekswelt relevant ist. Daraufhin werden in einer knappen Einführung die
wichtigsten Linked Data-Standards vorgestellt sowie einige Gedanken zur
Migration von bibliographischen Daten in eben diese Standards skizziert. Zuletzt werden die Linked-Data-Aktivitäten des hbz vorgestellt, etwa die experimentelle Plattform lobid.org und die beiden dort laufenden Linked(-Open)-Data-Dienste lobid-resources und lobid-organisations.
Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) startete
seinen Linked-Open-Data-Service lobid.org im August 2010 und verbessert seitdem
kontinuierlich die dem Dienst zugrundeliegenden Konvertierungsprozesse,
Datenmodelle und Software. Dieser Beitrag erläutert zunächst Hintergrund und
Motivation für die Entwicklung von lobid.org. Er beschreibt dann das
zugrundeliegende Software-Framework Phresnel, das in PHP geschrieben ist und
Präsentations- wie Editierungsmöglichkeiten von RDF-Daten auf Basis des Fresnel Display Vocabulary for RDF bereitstellt. Das Papier gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Phresnel-Entwicklung und diskutiert die technischen
Herausforderungen. Schließlich werden mögliche Aussichten für die weitere
Phresnel-Entwicklung skizziert.
Alma im Profil
(2016)
OER Atlas 2016
(2016)
Der OER Atlas stellt eine Fassung der World Map mit Einträgen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Der Atlas wurde im Rahmen des OERde 16 Festivals in Berlin veröffentlicht und enthält mit mehr als 130 Einträgen die vermutlich aktuell vollständigste Sammlung von Daten zur deutschsprachigen OER-Landschaft sowie eine sehr lesenswerte Zusammenfassung der aktuellen OECD-Studie von Dominic Orr. Der Übsichtsteil enthält wichtige Anhaltspunkte bezüglich der Gestalt des bereits existierenden deutschsprachigen „OER-Ökosystems“.
Open Educational Resources
(2014)
Präsentation zur DigiAuskunft zum Thema "Auskunft To Go - Erfahrungen aus dem virtuellen Auskunftverbund DigiAuskunft" im Rahmen des 3. Leipziger Kongress für Bibliothek und Information
Netzwerk-IK-Hessen
(2008)
Präsentation zu dem Thema "EVA assists in collection-building!" im Rahmen des IFLA World Library and Information Congress 2012 am 22. Mai 2012
Kuali OLE - Technik
(2015)
Der Leitfaden "Digitalisierung gemeinfreier Werke durch Bibliotheken" beschäftigt sich aus rechtlicher Sicht mit der Frage, was „Gemeinfreiheit“ überhaupt bedeutet sowie ob, zu welchen Zwecken und unter welchen Umständen Bibliotheken gemeinfreie Inhalte nutzen dürfen und was hierbei zu beachten ist.Zudem werden Rechtsfragen vor der Digitalisierung, während der Digitalisierung und im Anschluss der Digitalisierung behandelt.
OLE im Profil
(2016)
Die Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes untersucht die relevanten auf dem Markt befindlichen kommerziellen Suchindizes hinsichtlich ihrer Inhalte und Funktionalität sowie ihrer Integrationsfähigkeit in die bestehenden Portalangebote der Verbundzentralen hbz(Digitale Bibliothek - DigiBib) und VZG (OCLC TouchPoint). Es handelt sich um die Produkte EBSCO Discovery Service - EDS (EBSCO), Primo Central (ExLibris) und Summon (Serials Solutions).
DigiBib Release 6
(2008)
Lokaler Suchraum DigiOPAC
(2007)
Blick auf die Trinitatiskirche, der Veranstaltungsort.
Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr zwar keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.
Zitiert nach wikipedia 2014, siehe "http://de.wikipedia.org/wiki/Trinitatiskirche_(Köln)".
Grußworte der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung (Svenja Schulze) an das hbz.
Ich bin 1968 geboren und direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Münster-Süd. Dem Landtag gehörte ich bereits 1997 - 2000 und seit Oktober 2004 als Abgeordnete an. Am 15. Juli 2010 wurde ich zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt. Nach der Landtagswahl 2012 wurde ich am 21. Juli von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erneut zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt.
Zitiert von: http://www.svenja-schulze.de/inhalt.php?page=2
Drittmittel in der DBS
(2007)
Dezentral, offen, vernetzt - Überlegungen zum Aufbau eines LOD-basierten FID-Fachinformationssystems
(2014)
Dieser Artikel reflektiert die "Richtlinien für das DFG geförderte System der Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und zeigt dabei auf, wie Linked Open Data (LOD) beim Umbau der Sondersammelgebiete (SSG) zu Fachinformationsdiensten (FID) helfen kann. Es wird dabei insbesondere auf den Aspekt (Meta-)Dateninfrastruktur eingegangen. Die These dieses Artikels ist, dass LOD prädestiniert ist, einen wichtigen Eckpfeiler einer nachhaltigen Metadateninfrastruktur für die Wissenschaft zu bilden.
Dieser Beitrag beleuchtet einführend theoretische Aspekte, die im Zusammenhang
mit Kataloganreicherung auf Basis von Linked (Open) Data wichtig sind. Danach wird anhand des vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) betriebenen LOD-Services lobid.org beispielhaft gezeigt, wie bibliographische Daten auf Basis anderer LOD-Quellen angereichert werden können. Abschließend werden zukünftige Chancen und Möglichkeiten der Kataloganreicherung betrachtet.
Die nachfolgende Systembeschreibung fasst alle Erkenntnisse zum Bibliotheksmanagementsystem
Kuali OLE zusammen, die während des gemeinsamen Evaluierungsprojektes der Verbundzentrale des
Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) gewonnen wurden, auf dem Stand von Januar 2015. Die Analyse basiert auf einer umfangreichen Informationssammlung: In erster Linie sind dies die praktischen Erkenntnisse aus den selbst eingerichteten Testinstanzen, Konfigurationen und Workflows, am Beispiel von zwei realen Bibliotheken.
Experteninterview zur Freigabe bibliothekarischer Daten/Vorteile überwiegen - Open Data, also die Freigabe bibliothekarischer Daten, ist ein spannendes Thema und eröffnet Bibliotheken ganz neue Möglichkeiten. Julia Bergmann von der Zukunftswerkstatt hat beim BibCamp 4 in Hamburg mit den IT-Experten Patrick Danowski (IST Austria), Adrian Pohl (hbz) und Kai Eckert (UB Mannheim) über die Vor- und Nachteile diskutiert.
Lessons learned
(2015)
Newsletter 2013/2
(2013)
Newsletter 2013/1
(2012)
Newsletter 2012/3
(2012)
Newsletter 2012/2
(2012)
Newsletter 2012/1
(2012)
Newsletter 2011/4
(2011)
Newsletter 2011/3
(2011)
Newsletter 2011/2
(2011)
Newsletter 2015/2
(2015)
Newsletter 2015/1
(2015)
Newsletter 2014/3
(2014)
Newsletter 2014/2
(2014)
Newsletter 2014/1
(2013)
Newsletter 2013/3
(2013)
Newsletter 2010/2
(2010)
Newsletter 2010/3
(2010)
Newsletter 2010/4
(2010)
Newsletter 2010/5
(2010)
Newsletter 2011/1
(2011)
Newsletter 2015/3
(2015)
Newsletter 2015/4
(2016)