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Springer Open Choice
(2008)
DigiBib Release 6
(2008)
Präsentation zur DigiAuskunft zum Thema "Auskunft To Go - Erfahrungen aus dem virtuellen Auskunftverbund DigiAuskunft" im Rahmen des 3. Leipziger Kongress für Bibliothek und Information
Lokaler Suchraum DigiOPAC
(2007)
Drittmittel in der DBS
(2007)
Das hbz (Hochschulbibliothekszentrum, Köln) hat im ASP-Betrieb (Application Service Provider) ein
weiteres LIBERO Bibliotheks-Managementsystem implementiert – für die Fachhochschule
Düsseldorf, eine der hbz-Verbundbibliotheken in Nordrhein-Westfalen. Die Bibliothek nahm den
Betrieb mit dem integrierten LIBERO Bibliotheks-Managementsystem von LIB-IT am 21. August 2006
auf.
SWIB15-Programm ist online
(2015)
Pressmitteilung Verdi
(2006)
Am 24. und 25. November 2009
richten das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften –
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) zum ersten Mal die Fachtagung
SWIB09 – Semantic Web in Bibliotheken aus. Die Bedeutung des Semantic
Web für die deutsche Bibliothekslandschaft steht im Fokus der Vorträge und
Diskussionen im NH-Hotel in Köln.
Eine gemeinsame Mitteilung des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen, der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln, der Stadtbibliothek Köln, der Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien Köln und des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz.
Aufbruch in den Suchraum
(2007)
Anlässlich des 95. Deutschen Bibliothekartages in Dresden: Das hbz bietet als Application Service Provider (ASP) Bibliotheken die Nutzung und den Betrieb eines zentralen, automatisierten Bibliotheksverwaltungssystems.Die Bibliotheksverwaltungsfunktionen werden über das Internet zur Verfügung gestellt.
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 21. Dezember 2005 Herrn Hans Ollig als Leiter des Hochschulbibliothekszentrums (hbz) berufen. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Leiters des hbz, Herrn Heinz-Werner Hoffmann, an.
Fahrten in weit entfernte Bibliotheken, aufwändige Suchen in verstreut liegenden Bibliothekskatalogen und ungünstige Öffnungszeiten: die Klagen darüber kennen all jene, die für ihre Forschungen auf ältere oder seltene Literatur angewiesen sind. Abhilfe ist in Sicht, denn die Forschungssituation für die Wissenschaftler wird sich mit dem Start von ZVDD, dem Zentralen Verzeichnis Digitalisierter Drucke, massiv verbessern.
Die nachfolgende Systembeschreibung fasst alle Erkenntnisse zum Bibliotheksmanagementsystem
Kuali OLE zusammen, die während des gemeinsamen Evaluierungsprojektes der Verbundzentrale des
Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) gewonnen wurden, auf dem Stand von Januar 2015. Die Analyse basiert auf einer umfangreichen Informationssammlung: In erster Linie sind dies die praktischen Erkenntnisse aus den selbst eingerichteten Testinstanzen, Konfigurationen und Workflows, am Beispiel von zwei realen Bibliotheken.
Die Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes untersucht die relevanten auf dem Markt befindlichen kommerziellen Suchindizes hinsichtlich ihrer Inhalte und Funktionalität sowie ihrer Integrationsfähigkeit in die bestehenden Portalangebote der Verbundzentralen hbz(Digitale Bibliothek - DigiBib) und VZG (OCLC TouchPoint). Es handelt sich um die Produkte EBSCO Discovery Service - EDS (EBSCO), Primo Central (ExLibris) und Summon (Serials Solutions).
Der Bericht liefert einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Befragung der Kunden des hbz sowie die daraus resultierenden konkreten Anhaltspunkte, die das hbz durch die Hochschulbibliotheksleitungen und die Fachebene gewonnen hat. Diese Anhaltspunkte ermöglichen es dem hbz, entsprechende Maßnahmen zu entwickeln und damit gezielt auf die artikulierten Bedürfnisse zu reagieren. Dem Bericht ist zu entnehmen,dass erste Maßnahmen bereits umgesetzt werden konnten. Weitere Maßnahmen sind im Rahmen des Prozesses, der sich mit der Auswertung der Kundenbefragung verbindet, in Arbeit.
Newsletter 2015/4
(2016)
Newsletter 2015/3
(2015)
Newsletter 2015/2
(2015)
Am 20. und 21. September 2010 fand in Köln die Tagung Digitale Wissenschaft 2010 zu Stand und Entwicklung digital vernetzer Forschung in Deutschland statt, die das hbz in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen und dem Zentrum für Medien und Interaktivität der Justus-Liebig-Universität Gießen ausrichtete.
Informationen zum Programm sowie Videomitschnitte und Folien von Vorträgen erhalten Sie hier: https://digitalewissenschaft.wordpress.com/
Newsletter 2011/2
(2011)
Newsletter 2011/3
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Newsletter 2011/4
(2011)
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Newsletter 2014/3
(2014)
Newsletter 2015/1
(2015)
DBS zählt!
(2012)
Freie Katalogdaten
(2012)
Die Produkte des hbz
(2012)
Grußworte der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung (Svenja Schulze) an das hbz.
Ich bin 1968 geboren und direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Münster-Süd. Dem Landtag gehörte ich bereits 1997 - 2000 und seit Oktober 2004 als Abgeordnete an. Am 15. Juli 2010 wurde ich zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt. Nach der Landtagswahl 2012 wurde ich am 21. Juli von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erneut zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt.
Zitiert von: http://www.svenja-schulze.de/inhalt.php?page=2
Newsletter 2011/1
(2011)
Newsletter 2010/5
(2010)
Newsletter 2010/4
(2010)
Newsletter 2010/3
(2010)
Newsletter 2010/2
(2010)
Blick auf die Trinitatiskirche, der Veranstaltungsort.
Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr zwar keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.
Zitiert nach wikipedia 2014, siehe "http://de.wikipedia.org/wiki/Trinitatiskirche_(Köln)".
Der Leitfaden "Digitalisierung gemeinfreier Werke durch Bibliotheken" beschäftigt sich aus rechtlicher Sicht mit der Frage, was „Gemeinfreiheit“ überhaupt bedeutet sowie ob, zu welchen Zwecken und unter welchen Umständen Bibliotheken gemeinfreie Inhalte nutzen dürfen und was hierbei zu beachten ist.Zudem werden Rechtsfragen vor der Digitalisierung, während der Digitalisierung und im Anschluss der Digitalisierung behandelt.