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Das hbz (Hochschulbibliothekszentrum, Köln) hat im ASP-Betrieb (Application Service Provider) ein
weiteres LIBERO Bibliotheks-Managementsystem implementiert – für die Fachhochschule
Düsseldorf, eine der hbz-Verbundbibliotheken in Nordrhein-Westfalen. Die Bibliothek nahm den
Betrieb mit dem integrierten LIBERO Bibliotheks-Managementsystem von LIB-IT am 21. August 2006
auf.
SWIB15-Programm ist online
(2015)
Pressmitteilung Verdi
(2006)
Am 24. und 25. November 2009
richten das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften –
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) zum ersten Mal die Fachtagung
SWIB09 – Semantic Web in Bibliotheken aus. Die Bedeutung des Semantic
Web für die deutsche Bibliothekslandschaft steht im Fokus der Vorträge und
Diskussionen im NH-Hotel in Köln.
Eine gemeinsame Mitteilung des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen, der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln, der Stadtbibliothek Köln, der Bibliothek/Mediathek der Kunsthochschule für Medien Köln und des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz.
Aufbruch in den Suchraum
(2007)
Anlässlich des 95. Deutschen Bibliothekartages in Dresden: Das hbz bietet als Application Service Provider (ASP) Bibliotheken die Nutzung und den Betrieb eines zentralen, automatisierten Bibliotheksverwaltungssystems.Die Bibliotheksverwaltungsfunktionen werden über das Internet zur Verfügung gestellt.
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 21. Dezember 2005 Herrn Hans Ollig als Leiter des Hochschulbibliothekszentrums (hbz) berufen. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Leiters des hbz, Herrn Heinz-Werner Hoffmann, an.
Fahrten in weit entfernte Bibliotheken, aufwändige Suchen in verstreut liegenden Bibliothekskatalogen und ungünstige Öffnungszeiten: die Klagen darüber kennen all jene, die für ihre Forschungen auf ältere oder seltene Literatur angewiesen sind. Abhilfe ist in Sicht, denn die Forschungssituation für die Wissenschaftler wird sich mit dem Start von ZVDD, dem Zentralen Verzeichnis Digitalisierter Drucke, massiv verbessern.