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Der Bericht liefert einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Befragung der Kunden des hbz sowie die daraus resultierenden konkreten Anhaltspunkte, die das hbz durch die Hochschulbibliotheksleitungen und die Fachebene gewonnen hat. Diese Anhaltspunkte ermöglichen es dem hbz, entsprechende Maßnahmen zu entwickeln und damit gezielt auf die artikulierten Bedürfnisse zu reagieren. Dem Bericht ist zu entnehmen,dass erste Maßnahmen bereits umgesetzt werden konnten. Weitere Maßnahmen sind im Rahmen des Prozesses, der sich mit der Auswertung der Kundenbefragung verbindet, in Arbeit.
Experteninterview zur Freigabe bibliothekarischer Daten/Vorteile überwiegen - Open Data, also die Freigabe bibliothekarischer Daten, ist ein spannendes Thema und eröffnet Bibliotheken ganz neue Möglichkeiten. Julia Bergmann von der Zukunftswerkstatt hat beim BibCamp 4 in Hamburg mit den IT-Experten Patrick Danowski (IST Austria), Adrian Pohl (hbz) und Kai Eckert (UB Mannheim) über die Vor- und Nachteile diskutiert.
Die nachfolgende Systembeschreibung fasst alle Erkenntnisse zum Bibliotheksmanagementsystem
Kuali OLE zusammen, die während des gemeinsamen Evaluierungsprojektes der Verbundzentrale des
Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) gewonnen wurden, auf dem Stand von Januar 2015. Die Analyse basiert auf einer umfangreichen Informationssammlung: In erster Linie sind dies die praktischen Erkenntnisse aus den selbst eingerichteten Testinstanzen, Konfigurationen und Workflows, am Beispiel von zwei realen Bibliotheken.
Dieser Beitrag beleuchtet einführend theoretische Aspekte, die im Zusammenhang
mit Kataloganreicherung auf Basis von Linked (Open) Data wichtig sind. Danach wird anhand des vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) betriebenen LOD-Services lobid.org beispielhaft gezeigt, wie bibliographische Daten auf Basis anderer LOD-Quellen angereichert werden können. Abschließend werden zukünftige Chancen und Möglichkeiten der Kataloganreicherung betrachtet.
Dezentral, offen, vernetzt - Überlegungen zum Aufbau eines LOD-basierten FID-Fachinformationssystems
(2014)
Dieser Artikel reflektiert die "Richtlinien für das DFG geförderte System der Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und zeigt dabei auf, wie Linked Open Data (LOD) beim Umbau der Sondersammelgebiete (SSG) zu Fachinformationsdiensten (FID) helfen kann. Es wird dabei insbesondere auf den Aspekt (Meta-)Dateninfrastruktur eingegangen. Die These dieses Artikels ist, dass LOD prädestiniert ist, einen wichtigen Eckpfeiler einer nachhaltigen Metadateninfrastruktur für die Wissenschaft zu bilden.
Die Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes untersucht die relevanten auf dem Markt befindlichen kommerziellen Suchindizes hinsichtlich ihrer Inhalte und Funktionalität sowie ihrer Integrationsfähigkeit in die bestehenden Portalangebote der Verbundzentralen hbz(Digitale Bibliothek - DigiBib) und VZG (OCLC TouchPoint). Es handelt sich um die Produkte EBSCO Discovery Service - EDS (EBSCO), Primo Central (ExLibris) und Summon (Serials Solutions).
Der Leitfaden "Digitalisierung gemeinfreier Werke durch Bibliotheken" beschäftigt sich aus rechtlicher Sicht mit der Frage, was „Gemeinfreiheit“ überhaupt bedeutet sowie ob, zu welchen Zwecken und unter welchen Umständen Bibliotheken gemeinfreie Inhalte nutzen dürfen und was hierbei zu beachten ist.Zudem werden Rechtsfragen vor der Digitalisierung, während der Digitalisierung und im Anschluss der Digitalisierung behandelt.
OER Atlas 2016
(2016)
Der OER Atlas stellt eine Fassung der World Map mit Einträgen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Der Atlas wurde im Rahmen des OERde 16 Festivals in Berlin veröffentlicht und enthält mit mehr als 130 Einträgen die vermutlich aktuell vollständigste Sammlung von Daten zur deutschsprachigen OER-Landschaft sowie eine sehr lesenswerte Zusammenfassung der aktuellen OECD-Studie von Dominic Orr. Der Übsichtsteil enthält wichtige Anhaltspunkte bezüglich der Gestalt des bereits existierenden deutschsprachigen „OER-Ökosystems“.