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OLE im Profil
(2016)
Kuali OLE in Germany
(2015)
Die Konkurrenzanalyse ausgewählter kommerzieller Suchindizes untersucht die relevanten auf dem Markt befindlichen kommerziellen Suchindizes hinsichtlich ihrer Inhalte und Funktionalität sowie ihrer Integrationsfähigkeit in die bestehenden Portalangebote der Verbundzentralen hbz(Digitale Bibliothek - DigiBib) und VZG (OCLC TouchPoint). Es handelt sich um die Produkte EBSCO Discovery Service - EDS (EBSCO), Primo Central (ExLibris) und Summon (Serials Solutions).
DigiBib Release 6
(2008)
Lokaler Suchraum DigiOPAC
(2007)
Programme of the CALIS Delegation from China - Springer study visit
Blick auf die Trinitatiskirche, der Veranstaltungsort.
Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts. Aufgrund der Entvölkerung der Innenstadt finden in ihr zwar keine regelmäßigen Gemeindegottesdienste mehr statt, jedoch zentrale Veranstaltungen des Evangelischen Kirchenverbandes für die Region Köln, Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Konzerte und Kunstausstellungen. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.
Zitiert nach wikipedia 2014, siehe "http://de.wikipedia.org/wiki/Trinitatiskirche_(Köln)".
Grußworte der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung (Svenja Schulze) an das hbz.
Ich bin 1968 geboren und direkt gewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Münster-Süd. Dem Landtag gehörte ich bereits 1997 - 2000 und seit Oktober 2004 als Abgeordnete an. Am 15. Juli 2010 wurde ich zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt. Nach der Landtagswahl 2012 wurde ich am 21. Juli von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erneut zur Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt.
Zitiert von: http://www.svenja-schulze.de/inhalt.php?page=2
Drittmittel in der DBS
(2007)
Dezentral, offen, vernetzt - Überlegungen zum Aufbau eines LOD-basierten FID-Fachinformationssystems
(2014)
Dieser Artikel reflektiert die "Richtlinien für das DFG geförderte System der Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und zeigt dabei auf, wie Linked Open Data (LOD) beim Umbau der Sondersammelgebiete (SSG) zu Fachinformationsdiensten (FID) helfen kann. Es wird dabei insbesondere auf den Aspekt (Meta-)Dateninfrastruktur eingegangen. Die These dieses Artikels ist, dass LOD prädestiniert ist, einen wichtigen Eckpfeiler einer nachhaltigen Metadateninfrastruktur für die Wissenschaft zu bilden.
Dieser Beitrag beleuchtet einführend theoretische Aspekte, die im Zusammenhang
mit Kataloganreicherung auf Basis von Linked (Open) Data wichtig sind. Danach wird anhand des vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) betriebenen LOD-Services lobid.org beispielhaft gezeigt, wie bibliographische Daten auf Basis anderer LOD-Quellen angereichert werden können. Abschließend werden zukünftige Chancen und Möglichkeiten der Kataloganreicherung betrachtet.
Die nachfolgende Systembeschreibung fasst alle Erkenntnisse zum Bibliotheksmanagementsystem
Kuali OLE zusammen, die während des gemeinsamen Evaluierungsprojektes der Verbundzentrale des
Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) gewonnen wurden, auf dem Stand von Januar 2015. Die Analyse basiert auf einer umfangreichen Informationssammlung: In erster Linie sind dies die praktischen Erkenntnisse aus den selbst eingerichteten Testinstanzen, Konfigurationen und Workflows, am Beispiel von zwei realen Bibliotheken.
Experteninterview zur Freigabe bibliothekarischer Daten/Vorteile überwiegen - Open Data, also die Freigabe bibliothekarischer Daten, ist ein spannendes Thema und eröffnet Bibliotheken ganz neue Möglichkeiten. Julia Bergmann von der Zukunftswerkstatt hat beim BibCamp 4 in Hamburg mit den IT-Experten Patrick Danowski (IST Austria), Adrian Pohl (hbz) und Kai Eckert (UB Mannheim) über die Vor- und Nachteile diskutiert.
Lessons learned
(2015)
Newsletter 2013/2
(2013)
Newsletter 2013/1
(2012)
Newsletter 2012/3
(2012)
Newsletter 2012/2
(2012)
Newsletter 2012/1
(2012)
Newsletter 2011/4
(2011)
Newsletter 2011/3
(2011)
Newsletter 2011/2
(2011)
Am 20. und 21. September 2010 fand in Köln die Tagung Digitale Wissenschaft 2010 zu Stand und Entwicklung digital vernetzer Forschung in Deutschland statt, die das hbz in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen und dem Zentrum für Medien und Interaktivität der Justus-Liebig-Universität Gießen ausrichtete.
Informationen zum Programm sowie Videomitschnitte und Folien von Vorträgen erhalten Sie hier: https://digitalewissenschaft.wordpress.com/
Newsletter 2015/2
(2015)
Newsletter 2015/1
(2015)
Newsletter 2014/3
(2014)
Newsletter 2014/2
(2014)
Newsletter 2014/1
(2013)
Newsletter 2013/3
(2013)
Newsletter 2010/2
(2010)
Newsletter 2010/3
(2010)
Newsletter 2010/4
(2010)
Newsletter 2010/5
(2010)
Newsletter 2011/1
(2011)
Newsletter 2015/3
(2015)
Newsletter 2015/4
(2016)
Der Bericht liefert einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Befragung der Kunden des hbz sowie die daraus resultierenden konkreten Anhaltspunkte, die das hbz durch die Hochschulbibliotheksleitungen und die Fachebene gewonnen hat. Diese Anhaltspunkte ermöglichen es dem hbz, entsprechende Maßnahmen zu entwickeln und damit gezielt auf die artikulierten Bedürfnisse zu reagieren. Dem Bericht ist zu entnehmen,dass erste Maßnahmen bereits umgesetzt werden konnten. Weitere Maßnahmen sind im Rahmen des Prozesses, der sich mit der Auswertung der Kundenbefragung verbindet, in Arbeit.
Fahrten in weit entfernte Bibliotheken, aufwändige Suchen in verstreut liegenden Bibliothekskatalogen und ungünstige Öffnungszeiten: die Klagen darüber kennen all jene, die für ihre Forschungen auf ältere oder seltene Literatur angewiesen sind. Abhilfe ist in Sicht, denn die Forschungssituation für die Wissenschaftler wird sich mit dem Start von ZVDD, dem Zentralen Verzeichnis Digitalisierter Drucke, massiv verbessern.
Am 24. und 25. November 2009
richten das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen
(hbz) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften –
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) zum ersten Mal die Fachtagung
SWIB09 – Semantic Web in Bibliotheken aus. Die Bedeutung des Semantic
Web für die deutsche Bibliothekslandschaft steht im Fokus der Vorträge und
Diskussionen im NH-Hotel in Köln.
Pressmitteilung Verdi
(2006)
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 21. Dezember 2005 Herrn Hans Ollig als Leiter des Hochschulbibliothekszentrums (hbz) berufen. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Leiters des hbz, Herrn Heinz-Werner Hoffmann, an.
Anlässlich des 95. Deutschen Bibliothekartages in Dresden: Das hbz bietet als Application Service Provider (ASP) Bibliotheken die Nutzung und den Betrieb eines zentralen, automatisierten Bibliotheksverwaltungssystems.Die Bibliotheksverwaltungsfunktionen werden über das Internet zur Verfügung gestellt.
Aufbruch in den Suchraum
(2007)